A-chen 1 | A-chen 2 | A-chen 3 | A-chen 4 | A-chen 5 | |||
03.07.2014 |
689 g | 584 g | 744 g | 619 g | 569 g | ||
04.07.2014 | 717 g | 624 g | 790 g | 650 g | 757 g | ||
05.07.2014 | 750 g | 680 g | 850 g | 725 g | 763 g | ||
06.07.2014 | 781 g | 708 g | 862 g | 730 g | 793 g | ||
07.07.2014 | 822 g | 720 g | 875 g | 740 g | 825 g | ||
08.07.2014 | 875 g | 765 g | 932 g | 770 g | 871 g | ||
09.07.2014 | 918 g | 785 g | 966 g | 800 g | 907 g |
Nun, die A-chen haben in ihrer 3. Lebenswoche einiges erlebt.
Zu Beginn erlebten sie ihre erste Autofahrt und hatten ein Date beim Tierarzt. Der machte zwar nichts schlimmes, doch fremde Eindrücke wie die Gerüche, fremde Hände, unbekannte Umgebung, unerbittliche Gaumenkontrolle usw. waren für diesen einen Tag schon aufregend genug.
Dann gab es einen Umzug aus der zu eng gewordenen Wurfbox in einen geräumigen Auslauf. Seitdem gibt es einen täglichen Umzug zwischen Übernachtungsfläche und Sommerdatscha.
In beiden Ausläufen können sie seitdem tüchtig die Muskeln spielen lassen und werden mit jedem Tag Laufsicherer. Auch sind erste Spielchen und Raufereien zu sehen. Und dann gab es ja auch noch die gefährliche Geschichte mit den angriffslustigen Bürstchen zu bestehen.
Das Sehvermögen hat sich gesteigert und die Öhrchen drehten sich in die richtigen Positionen.
Nicht vergessen darf man nicht die Gewichtszunahmen, die einzig und alleine Hotel Mama Gulie zu verdanken sind.
Die Charaktere beginnen sich zu zeigen und alle Welpen lieben es, gekrault und gegrabbelt zu werden.
09.07.2014
Die Welpen hattten heute gemeinsam ein kleines Abenteuer zu bestehen, denn in ihrer "Sommerdatscha" im Wintergarten wurden Sie heute von vielen leblosen und scheinbar angriffslustigen "Igeln" erwartet.
Doch vor dem Umzug noch ein Schluck im Stehen im Haupthaus:
Und dann, direkt nach dem Ausstieg aus dem Umzugskorb, begann das Abenteuer:
Na ja, was soll ich sagen:
Die A-chen hatten es heute wirklich nicht leicht,die "Igel" waren selstverständlich reichlich leblos, wie sollten sich denn Spülbürstenaufsätze, Pilzbürstchen, Syphonbürstchen, Flaschenbürste, Schrubberbürste und Handfeger auch bewegen.
Aber das sollten sie ja heute unter anderem lernen:
- Nicht alles, was bedrohlich aussieht, ist es auch.
- Nicht alles auf der Welt ist weich, flauschig, warm und gibt nach.
- Es gibt auch stacheliges, kaltes und pieksendes Zeug, welches trotzdem nicht böse
ist.
So jedenfalls ging dieses "Abenteuer" weiter:
08.07.2014
Heute wurden die Welpen einmal in folgender Reihenfolge aufgenommen:
- nur die Mädels (A-chen Nr. 2, 5, 4)- nur die Jungs (A-chen Nr. 1, 3)
- nach der geraden Wurfzahl geordnet
- nach ungerader Wurfzahl geordnet
Alle 5 Welpen sind in der größeren Wurfbox mächtig bemüht, möglichst schnell zu lernen von einer in die andere Ecke zu gelangen.
Am schnellsten sind sie in dem Moment, wo Gulie in die Box springt. Dann erwarten sie schlicht und ergreifend eine Malhlzeit.
Es gibt natürlich auch noch "einfach was zum anschauen":
07.07.2014
Heute sind die Welpen 19 Tage alt.
Fleißigen Bilderschauern ist es vielleicht schon aufgefallen:
Die Wurfbox wird zu klein!
Im Laufe der Jahre hat man ja so manches an Werkzeug angeschafft und ein Teil wurde für die anstehenden Bauarbeiten benötigt.
Entstanden ist ein Welpenauslauf, der später einen direkten Ausgang hinaus in die Freiheit bieten kann. Da sich der Auslauf jedoch im Wintergarten befindet und sich dieser, wenn ich wirklich einmal nicht zu Hause sein sollte, aufgrund der geschlossenen Türen und Fenster recht stark aufheizen könnte, wurde gleich noch ein zweiter Auslauf gebaut, der sich im Haupthaus befindet.
Die Welpen können also täglich ihre Unterkunft wechseln. - Je nach Bedarf.
Gulie kontollierte erst einmal die Lage und anschließend durfte das Jungvolk umziehen.
Ein Blick in die neue Unterkunft im Haupthaus. Von hier wird es nicht ganz so viele Bilder geben, vernünftig werden die Momentaufnahmen nur mit Blitzlicht, welches ich vermeiden möchte.
Die zweite "Neue Heimat":
06.07.2014
Hier einmal eine kleine Bildergeschichte,
aufgenommene Hauptdarsteller sind A-chen 5 und A-chen 2:
Natürlich sind auch alle 5 zusammen
05.07.2014
Tja, die A-chen werden immer agiler, suchen Kontakt zu Mutter, Geschwisterchen und auch zu uns.
Wenn wir an die Kiste kommen und mit hohen Stimmen sprechen, schauen uns die A-chen mit ihren kleinen Äuglein an. Dieses Verhalten zeigt uns, das keines der Welpchen taub ist und auch bereits die Geräuscheortung kein direktes Problem darstellt.
Wenn wir dann auch noch bleiben und mit der Hand in die Kiste kommen, halten sie sogar ihre Köpfchen hin und warten förmlich auf Streicheleinheiten.
Es gibt auch mit Gulie Schmusestunden, die ganz offensichtlich von allen Beteiligten genossen werden. Hier z. B. mit dem Rüden A-chen Nr.1:
Einige "Kistenbilder". Gemeint sind natürlich Wurfkistenbilder.
04.07.2014
Eigentlich wollte ich so richtig nett anzuschauende Gruppenfotos machen.
Naja, Gruppenfotos sind es geworden, nett anzuschauen sind sie ja auch.
Aber eigentlich sollten sie doch etwas anders ausschauen.
Beim allabendlichen Wiegen kam der Fotoapparat noch einmal zum Einsatz:
A-chen 1:
A-chen 2:
A-chen 3:
A-chen 4:
A-chen 5:
03.07.2014
Heute war ich als Transporteur unterwegs. - Als Welpentransporteur!
Da meine Aivi geimpft werden sollte, mußte ich zu meinem TA des Vertrauens.
Da dieser auch einmal auf die Welpen schauen wollte, fuhr ich also mit 7 Hunden dorthin.
Allein schon die vorbereitungen zur Fahrt dorthin gestalteten sich als Abenteuerlich, da sich Gulie eigentlich mit in die Transportbox legen wollte.
Und was soll ich sagen?
Der TA begutachtete jeden Welpen und jede Welpin. Er kontollierte u.a. die Fellstruktur, den Hautzustand, die kleinen vollgefutterten Bäuchlein, die Schleimhäute, die Augen und Ohren sowie die Zähne (die noch nicht durch´s Zahnfleisch sind aber bereits tüchtig dagegen drücken).
Zu beanstanden oder gar zu meckern gab´s nichts.
Sie haben also ihren ersten Tierarztcheck mit Bravour bestanden.
Nachdem Aivi dann auch noch ihren Pieks hatte, ging es wieder Heim.
Bilder habe ich keine gemacht, es wäre ja ständig unser TA mit ´drauf gewesen.
Klar, Heim geng es wieder in der Welpenbox.
Kaum daheim, wurde sich erst einmal ein tüchtiger Schluck gegönnt und anschließend ein Erholungsschläfchen genossen: